Krawatten

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Die Krawatte - heute und damals - Die Geschichte der Krawatte

Die Krawatte ist ein längliches Stück Stoff, das um den Hals gebunden wird. Sie wird zum Hemd getragen und mit einem speziellen Knoten um den Hals gebunden werden.
Schon zur Zeit der Ägypter trugen Männer Tücher und Schals um den Hals, die an die heutigen Krawatten erinnern, doch die Geburtstunde der Krawatte wird auf das Jahr 1660 festgelegt. Hier kamen kroatische Söldner nach Frankreich, die am Kragen ein weißes Stück Stoff trugen, dessen Enden über die Brust nach unten hingen. Den Franzosen gefiel die Mode der Kroaten so gut, dass sie diese übernahmen und unter dem Namen croatta bzw. Krawatte in ganz Europa verbreiteten. Im Laufe der Jahrhunderte machte die Krawatte viele Veränderungen durch und seit ca. dem 18. Jahrhundert existiert die Krawatte, wie wir sie heute kennen. Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts konnte die Krawatte ihre Formen und Farben noch häufig ändern, bis sie in den 60 Jahren des 20. Jahrhunderts zu einem Zeichen des Spießbürgertums wurde und erst seit dem Ende des Jahrhunderts wieder in Mode gekommen ist. Heute gehört das Tragen der Krawatte nicht nur zum guten Stil, sie ist viel mehr ein modisches Accessoire. Wenn Sie Krawatten kaufen möchten bietet dieser Shop eine breite Vielfalt.

Wie trage ich die Krawatte richtig

Im Büroalltag sind Krawatten Pflicht, Ausnahmen gibt es nur im Bereich der Kreativen. Bei der Wahl der Farbe und Form der richtigen Krawatte wird es dann schon etwas schwerer. Als Faustregel gilt, je dunkler die Krawatte ist, desto ernster wirkt ihr Träger, wobei unifarbene schwarze Krawatten tabu sind, diese werden nur bei Trauerfeiern getragen. Vorwiegend lassen sich dunkelblaue und dunkelrote Krawatten in der Geschäftswelt finden, die mit kleinen Musterungen aufgelockert werden. Großflächige und zu unruhige Muster sind aber im Büro tabu, da sie nicht nur irritieren, sondern auch dem Träger die Seriosität nehmen.